Unsere Heimat
Die Kreisstadt Seelow ist mit rund 5.500 Einwohnern eine der kleinsten Kreisstädte in der Bundesrepublik Deutschland.
Sie wurde erstmals 1252 urkundlich erwähnt, entwickelte sich schnell zu einer Ackerbürgerstadt und erhielt bereits 1278
das Stadtrecht. Begünstigt wurde die Entwicklung der Stadt durch die Lage an der Kreuzung von 2 alten Handelsstraßen:
die von West nach Ost durchziehende alte Reichsstraße 1 (heute B1) von Aachen nach Königsberg (ehemals Ostpreußen)
sowie die von Nord nach Süd kreuzende Straße Stettin-Wriezen-Seelow-Lebus-Frankfurt/Oder, die heutige B 167. Trotz
dieser günstigen Lage an zwei wichtigen Handelsstraßen blieb die Stadt eine Ackerbürgerstadt und es kam nicht zum Bau
einer Stadtmauer, wie es beispielsweise in der Nachbarstadt Müncheberg der Fall war.
Trotzdem wurde Seelow bereits 1863 Kreisstadt für den damaligen Kreis Lebus.
In den verlustreichen Kämpfen um die Seelower Höhen im April 1945 wurde die Stadt schwer getroffen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde Seelow im Jahr 1952 wieder Kreisstadt des jetzt den Namen der Stadt tragenden Kreises.
Mit der Wende wurde Seelow 1993 im Rahmen der Kreisgebietsreform wiederum zur Kreisstadt des aus den ehemaligen
Kreisen Strausberg, Bad Freienwalde und Seelow gebildeten Landkreises Märkisch Oderland (MOL) gewählt. Damit setzt
sich die lange Tradition als Kreisstadt fort.
Seelow ist seitdem die östlichste Kreisstadt des Landes Brandenburg.
- Eine historische Prägung erhielt die Stadt durch die verlustreiche Schlacht um die Seelower Höhen im April 1945. Die
Gedenkstätte „Seelower Höhen“ an der B 1 mit Museum, Denkmal und sowjetischem Soldatenfriedhof erinnert daran.
- Durch die direkte Anbindung über die B 167 an die B 1 ist die Anfahrt von und nach Berlin schnell möglich. (Berlin Mitte
ca. 70 km)
- Folgt man der B 1 Richtung Westen, ist schnell der Naturpark Märkische Schweiz mit Buckow und dem Stobbertal
erreichbar.
- Folgt man der B 1 Richtung Osten, kann man sehr schnell über die geteilte Grenzstadt Küstrin-Kietz / Kostrzyn in das
Nachbarland Polen und damit in die historischen Festungsanlagen der ehemaligen Festung Küstrin mit der zerstörten
Altstadt gelangen.
- Folgt man der B 167 Richtung Süden, gelangt man nach 2 km nach Friedersdorf mit seinem 1922 erbauten heutigen
Kunstspeicher mit ganzjährigen Ausstellungen, Theaterabenden, Konzerten, Lesungen, einem Speicherladen sowie einem
rustikalen Wirtshaus.
- Folgt man der B 167 Richtung Norden, gelangt man nach Neuhardenberg mit seinem restaurierten Gebäudeensemble
mit Schloss, Schinkelkirche und dem einzigartigen Lennepark.
Im Ortsteil Altfriedland, einem alten Fischerdorf, finden sie eine einzigartige Wasserlandschaft mit den Teichanlagen
Kietzer See und Klostersee, Klosterrestanlagen, Klosterkirche und einem aktiven Heimatverein „Langes Haus“, der
ganzjährig Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung zu Fuß oder mit Fahrrad durchführt.
Unsere Gastronomie:
“ICHIBAN” in der Frankfurterstr. (Entfernung ca. 400m) -hier geht´s zur homepage-
“RHODOS” am Markt (Entfernung ca 500m) -hier geht´s zur homepage-
“BRANDENBURGER HOF” (Entfernung ca. 1000m) -hier geht´s zur homepage-
“ADLER” am Markt -hier geht´s zur homepage-
Einkauf:
EDEKA - ca. 500m, Einkaufszentrum u.a. mit Kaufland und Aldi - ca. 1000m (Ortseingang aus Berlin kommend)
Rosis
Ferien-
wohnung
Partner Links
Unsere Heimat
Die Kreisstadt Seelow ist mit rund 5.500 Einwohnern eine der kleinsten Kreisstädte in
der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde erstmals 1252 urkundlich erwähnt,
entwickelte sich schnell zu einer Ackerbürgerstadt und erhielt bereits 1278 das
Stadtrecht. Begünstigt wurde die Entwicklung der Stadt durch die Lage an der Kreuzung
von 2 alten Handelsstraßen: die von West nach Ost durchziehende alte Reichsstraße 1
(heute B1) von Aachen nach Königsberg (ehemals Ostpreußen) sowie die von Nord nach
Süd kreuzende Straße Stettin-Wriezen-Seelow-Lebus-Frankfurt/Oder, die heutige B 167.
Trotz dieser günstigen Lage an zwei wichtigen Handelsstraßen blieb die Stadt eine
Ackerbürgerstadt und es kam nicht zum Bau einer Stadtmauer, wie es beispielsweise in
der Nachbarstadt Müncheberg der Fall war.
Trotzdem wurde Seelow bereits 1863 Kreisstadt für den damaligen Kreis Lebus.
In den verlustreichen Kämpfen um die Seelower Höhen im April 1945 wurde die Stadt
schwer getroffen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde Seelow im Jahr 1952 wieder Kreisstadt des jetzt den Namen
der Stadt tragenden Kreises.
Mit der Wende wurde Seelow 1993 im Rahmen der Kreisgebietsreform wiederum zur
Kreisstadt des aus den ehemaligen Kreisen Strausberg, Bad Freienwalde und Seelow
gebildeten Landkreises Märkisch Oderland (MOL) gewählt. Damit setzt sich die lange
Tradition als Kreisstadt fort.
Seelow ist seitdem die östlichste Kreisstadt des Landes Brandenburg.
- Eine historische Prägung erhielt die Stadt durch die verlustreiche Schlacht um die
Seelower Höhen im April 1945. Die Gedenkstätte „Seelower Höhen“ an der B 1 mit
Museum, Denkmal und sowjetischem Soldatenfriedhof erinnert daran.
- Durch die direkte Anbindung über die B 167 an die B 1 ist die Anfahrt von und nach
Berlin schnell möglich. (Berlin Mitte ca. 70 km)
- Folgt man der B 1 Richtung Westen, ist schnell der Naturpark Märkische Schweiz mit
Buckow und dem Stobbertal erreichbar.
- Folgt man der B 1 Richtung Osten, kann man sehr schnell über die geteilte Grenzstadt
Küstrin-Kietz / Kostrzyn in das Nachbarland Polen und damit in die historischen
Festungsanlagen der ehemaligen Festung Küstrin mit der zerstörten Altstadt gelangen.
- Folgt man der B 167 Richtung Süden, gelangt man nach 2 km nach Friedersdorf mit
seinem 1922 erbauten heutigen Kunstspeicher mit ganzjährigen Ausstellungen,
Theaterabenden, Konzerten, Lesungen, einem Speicherladen sowie einem rustikalen
Wirtshaus.
- Folgt man der B 167 Richtung Norden, gelangt man nach Neuhardenberg mit seinem
restaurierten Gebäudeensemble mit Schloss, Schinkelkirche und dem einzigartigen
Lennepark.
Im Ortsteil Altfriedland, einem alten Fischerdorf, finden sie eine einzigartige
Wasserlandschaft mit den Teichanlagen Kietzer See und Klostersee, Klosterrestanlagen,
Klosterkirche und einem aktiven Heimatverein „Langes Haus“, der ganzjährig
Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung zu Fuß oder mit Fahrrad
durchführt.
Unsere Gastronomie:
“ICHIBAN” in der Frankfurterstr. (Entfernung ca. 400m) -hier geht´s zur homepag
“RHODOS” am Markt (Entfernung ca 500m) -hier geht´s zur homepage-
“BRANDENBURGER HOF” (Entfernung ca. 1000m) -hier geht´s zur homepage-
“ADLER” am Markt -hier geht´s zur homepage-
Einkauf:
EDEKA - ca. 500m, Einkaufszentrum u.a. mit Kaufland und Aldi - ca. 1000m (Ortseingang aus
Berlin kommend)
Partner Links
Rosis
Ferien-
wohnung